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Clonen von Leopard


Wraith
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15 posts in this topic

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Moin´s

 

Sacht mal, gibs eigentlich bereits eine einfache Möglichkeit, das Hack-Leo auf eine andere Platte zu clonen? CCC und andere Programme klappen ja soweit ich das recherhieren konnte nur auf echten Macs, das Problem beim Hack-Mac ist ja das EFI Gedöhns.

 

Also ich habe keine einfache Methode, zudem auf deutsch, finden können und es wäre echt super, wenn sich jemand die Mühe machen könnte, insofern es eine einfache Methode gibt, sie zu posten.

 

Das könnte man dann als Sticky hier ablegen und wäre für jeden schnell erreichbar. Für Tiger gibs ja eine relativ einfache Methode (das Programm Hatchery), nur bei Leo klappts wohl noch nicht.

 

In diesem Sinne...

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Moin´s

 

Sacht mal, gibs eigentlich bereits eine einfache Möglichkeit, das Hack-Leo auf eine andere Platte zu clonen? CCC und andere Programme klappen ja soweit ich das recherhieren konnte nur auf echten Macs, das Problem beim Hack-Mac ist ja das EFI Gedöhns.

 

Also ich habe keine einfache Methode, zudem auf deutsch, finden können und es wäre echt super, wenn sich jemand die Mühe machen könnte, insofern es eine einfache Methode gibt, sie zu posten.

 

Das könnte man dann als Sticky hier ablegen und wäre für jeden schnell erreichbar. Für Tiger gibs ja eine relativ einfache Methode (das Programm Hatchery), nur bei Leo klappts wohl noch nicht.

 

In diesem Sinne...

 

Ich hab gerade meine HFS Active Partition (Tiger 10.4.11) mit Acronis True Image 8 zurückgespielt - hat direkt gebootet...

Die Sicherung lief zuvor über eine Acronis Boot CD und eine externe USB Festplatte. Im Sicherungsimage befindet sich auch meine XP Partition.

 

Das Sichern und Zurückspielen der HFS Partition dauert allerdings recht lange da Sektor für Sektor kopiert wird - dafür funktioniert es aber (ac. 2 Std für 70 GByte).

 

Gruss,

 

Laul

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öhm ... also ich nehme immer ccc und das geht wunderbar, ok, ich starte den Hackmac immer per DVD :) und EFI liegt ja als Datei auf der Platte und wird mitkopiert, theorethisch könnte man nachträglich den BootSector neu schreiben ... dazu gibts ja genug Anleitungen ...

 

oder Du nimmst Dir selber die Scripte aus der ToH und Kalyway und baust Dir ein Klon-Script ... das wäre eigentlich relativ leicht machbar ... aber meine Güte, 5 Bonbons in einer Tüte ... wenn ich mal neu starte und das kommt selten vor, dann ist es kein Akt, die DVD kurz reinzulegen ...

 

oder hat evtl. schon jemand ein Script zum Klonen und bootbar machen ?

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Zu Acronis könnte dies noch eine kostenlose und "einfache" Alternative sein:

 

Disk-Copy 2.0

 

Der Download ergibt eine ZIP Datei - darin wieder ein Disk Image (ISO) um eine Boot CD zu brennen (z.B. mit dem Festplattendienstprogramm).

Die CD hatte ich gerade eben gebrannt - bootet auch bei mir im Asus Laptop ohne Murren und zeigt auch die interne, sowie externe USB Festplatte/Partitionen an. Disk-Copy kopiert Sektor basierend laut Herstellerseite - also Betriebssystemunabhängig inklusive Bootloader, etc. von einer Source Disk auf eine Target Disk - da aber Sektor basierend geklont wird, muss die Target Disk mindestens genauso gross sein wie die zu sichernden Partitionen der Source Disk.

 

Mein Test (auch im Eigeninteresse) steht aber noch aus - ich habe eine freie externe Festplatte gefunden und kopiere gerade 3 Partitionen (XP Hybernate, XP-NTFS, Tiger-HFS/Bootloader) von meinem Asus Laptop auf die Externe - kopieren scheint zu klappen und laut Info ca. 3 Std. für 150 GByte was vertretbar ist.

 

Ich gebe dann noch Info ob das Zurücksichern geklappt hat - au Weia...

 

Drückt mir dann mal die Daumen ;)

 

Edit: 16.04.2008: Laptop Festplatte komplett platt gemacht, mit Disk-Copy alle 3 Partitionen zurückgespielt. Alles bis aufs letzte Bit wieder da!

Ich denke Leo/EFI sollte genauso gut kunktionieren da eben Sektor basierend kopiert wird und somit auch der Bootloader.

 

Gruss,

 

Laul

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hm, ich mach das unter linux mit dd..

 

dd if=/dev/platteoderpartition of=/dev/dasollstduhin

 

 

Viele Wege führen nach Rom, aber Kommandozeilen orient ist bestimmt keine einfache Möglichkeit wie vom Thread Steller gefragt.

 

 

Disk-Copy funktioniert bei mir zumindest einwandfrei um eine komplette HD mit allen Partitionen inklusive Bootmanager zu klonen.

Und was ist einacher als ein Clone Programm über eine simple Boot CD zu booten und dann über eine graphische Benutzeroberfläche sein System zu klonen...?

 

Gruss,

 

Laul

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hm, ich mach das unter linux mit dd..

 

dd if=/dev/platteoderpartition of=/dev/dasollstduhin

dd ist überhaupt die beste Methode, mit alle anderen Kloner Methoden hab ich immer irgenwann Rechte Probleme irgendwo bekommen.

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jau, eben das. dd ist einfach und macht genau das. ich kopier meine osx-partition vor irgendwelchen kritischen bastelleien unter linux einfach in ne imagedatei... wenn ichs dann zerschiesse is es sehr einfach wieder zurückgeklont. keine probleme mit rights und ownerships, nur is halt inkrementelles backup nich möglich.

 

 

"...aber Kommandozeilen orient ist bestimmt keine einfache Möglichkeit wie vom Thread Steller gefragt."

 

eben doch. in ner kommandozeile ist das ein einziger befehl, und ich muss mich nicht durch irgend ne gui durchklicken. wer einmal gerafft hat, dass ne bash ein wunderschönes werkzeug ist, der weiss, dass grafische oberflächen in einigen fällen eben in einigen fällen doch umständlicher sind.

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und was ist an dem Befehl nicht einfach? is ja nur eine Zeile und ziemlich selbsterklärend :wacko:

Ich merke es immer wieder, die "Attidüde" in diesem Forum geht mir gegen den Strich. Für Unix-Kundige mag eine Zeile im Terminal einfach und logisch sein, für Un-Kundige ist es natürlich eine völlig fremde Welt. Das nicht zu verstehen, ist schlicht elitär und selbstherrlich...!

 

Ich bin Apple-User seit dem LC 475 und hasse es, wenn ich mit Windoze arbeiten muss. Einer der wichtigsten Gründe dafür ist die Simplizität des Apple OS - wer das nicht versteht, söllte bei Unix bleiben - oder, besser, doch zumindest versuchen typische Apple-User, die nun mal traditionell keine Ahnung von nix haben, mit etwas mehr Respekt zu behandeln (das gilt auch für die Moderation diesem Forum!).

 

Es stellt sich die Frage, was ihr meint, wohin sich die "Hackintosh"-Szene entwickeln soll bzw. kann? Eine Nischenlösung für elitäre Unix-Freaks, die alle anderen (Nichtwissenden) Oberlehrer-mässig abkanzeln? Oder soll es eine möglichst breite Alternative zu überteuerten Apple-Produkten sein? Wobei ich, wohlgemerkt nichts dagegen habe, z. B. das OS von Apple zu beziehen. Ich habe wirklich nichts gegen Apple, ausser das ich mir die gewünschte Hardware im Original nicht leisten kann, bzw. dass sie von Apple einfach nicht angeboten wird (z. B. eine Art Mac Pro, aber nur Dual-Core für in etwa 1000 Teuro).

 

Zurück zur Ausgangsfragestellung: Wenn ich auf einem Hackintosh meine Mac-Partitionen nicht klonieren kann, ohne in Unix-Abgründe einzutauchen, oder mit Diskimages oder sonstwas herumzufrickeln zu müssen, bedeutet das für mich "no go". Und ohne "Smart - (also lediglich aktualisierende) - Backups" auskommen zu müssen, wäre sowieso objektiv ein Rückfall in die Steinzeit. Mit SuperDuper oder CCC erledige ich auf einem Mac diese absolut essentiellen Anforderungen zuverlässig und ohne jegliche Mühe bzw., was ganz entscheiden ist, ohne tiefere Kenntnis vom Betriebssystem. Und genau das ist es, was die Hackintosh-Szene zum Überleben braucht: OSX86 muss so einfach und komfortabel wie möglich werden - und söllte keine Spielwiese für Unix-Experten "unter sich" sein, wie es offenbar in diesem Forum massiv angestrebt wird.

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Ich merke es immer wieder, die "Attidüde" in diesem Forum geht mir gegen den Strich. Für Unix-Kundige mag eine Zeile im Terminal einfach und logisch sein, für Un-Kundige ist es natürlich eine völlig fremde Welt. Das nicht zu verstehen, ist schlicht elitär und selbstherrlich...!

 

und genau so geht es mir zum beispiel, wenn es um das vermeintlich 'simple' freistellen von dingen in photoshop geht. ich denke, so geht es jedem, wenn es nicht gerade sein fachgebiet ist oder sich eben 'reingearbeitet' hat. ein unix-derivat ist letztendlich die grundlage eines jeden osX und den umgang damit insgesamt nur abzulehnen, wie du es im nachfolgenden absatz tust, ist meines erachtens kaum besser als die von dir uns nachgesagte attitüde.

 

Ich bin Apple-User seit dem LC 475 und hasse es, wenn ich mit Windoze arbeiten muss. Einer der wichtigsten Gründe dafür ist die Simplizität des Apple OS - wer das nicht versteht, söllte bei Unix bleiben - oder, besser, doch zumindest versuchen typische Apple-User, die nun mal traditionell keine Ahnung von nix haben, mit etwas mehr Respekt zu behandeln (das gilt auch für die Moderation diesem Forum!).

 

ich kenne eine menge mac-user (die von der gaaaanz schlimmen sorte), die verdammt viel ahnung haben und nicht zu unterschätzen sind. das mag nicht für dich gelten, aber es ist eine pauschalisierung, die ich so nicht leiden kann. ich bin selbst 'echter' mac-user seit bald einem jahrzehnt und ich komme eigentlich in allen welten ganz gut zurecht. warum auch nicht? die sysmbiose aller welten stellt eben für mich das einzige dar, wie ich meine arbeit erledigen kann. keines der existierenden betriebssysteme allein wäre ich in der lage, die summe meiner anforderungen allein zu bewältigen.

 

traditionell haben mac-user bestimmt vieles, aber sicher mehr,als keine ahnung! gott sei dank gibt es soviele davon. sonst hätten wir alle eine weit-weniger bunte welt. mit sowas greifst du nur die eigene fraktion an - nicht dich allein. das gleiche würdest du aber auch in der 'apple world' hier zu lesen bekommen.

 

respekt? hmm, ich kenne hier nichts und niemanden persönlich. alles bits und bytes für mich. freundlichkeit, ja! die ist nötig hier, respekt, nö, eher vielleicht toleranz. ich respektiere die regeln dieses forums, aber das war es dann auch für mich.

 

Es stellt sich die Frage, was ihr meint, wohin sich die "Hackintosh"-Szene entwickeln soll bzw. kann? Eine Nischenlösung für elitäre Unix-Freaks, die alle anderen (Nichtwissenden) Oberlehrer-mässig abkanzeln? Oder soll es eine möglichst breite Alternative zu überteuerten Apple-Produkten sein? Wobei ich, wohlgemerkt nichts dagegen habe, z. B. das OS von Apple zu beziehen. Ich habe wirklich nichts gegen Apple, ausser das ich mir die gewünschte Hardware im Original nicht leisten kann, bzw. dass sie von Apple einfach nicht angeboten wird (z. B. eine Art Mac Pro, aber nur Dual-Core für in etwa 1000 Teuro).

 

schon wieder dieser unix-freak-kram. ernsthaft: was um himmelwillen ist daran freakig? da ist nichts besonderes dran. es ist nur eine umgebung von vielen, mit dem unterschied, dass in der halt viel getippt und weniger die maus geschubbst wird. so freakig wie 'dein AppleOS' und osX bisweilen auch mal ist, so freakig ist auch dein sog. unix - nicht mehr und nicht weniger. ich habe auch eine weile gebraucht - weil aus der pc welt - um zu verstehen was dieses mac-pRam-gedöhns war/ist oder wo/wie/was in welchen preferences steckt. für einen nicht-mac-user ist das sicherlich extrem freakig, aber das auch nur am rande.

 

wer den mac wirklich erleben will oder damit womöglich noch sein geld verdienen muss, der wird sich (irgendwann) auch einen echten mac kaufen. ein echter 'macianer' redet so und nicht anders - völlig egal wie 'überteuertet' die kisten auch seien mögen. osX auf dem PC ist und bleibt auch erstmal, viel frickelei. das steht überall, groß, {censored}, bunt. warum also, sollte sich jemand die mühe machen für nahezu 100%ige PC-user; die deiner meinung ja eh mehr auf dem kasten haben, auch noch gui's für konsolenanwendungen zu entwickeln? unglücklich da zu behaupten, die osX86ler oder PC-user im allgemeinen wären elitär oder selbstherrlich. das sind - ganz weitläufig - eher wir mac-user ;)

 

Zurück zur Ausgangsfragestellung: Wenn ich auf einem Hackintosh meine Mac-Partitionen nicht klonieren kann, ohne in Unix-Abgründe einzutauchen, oder mit Diskimages oder sonstwas herumzufrickeln zu müssen, bedeutet das für mich "no go". Und ohne "Smart - (also lediglich aktualisierende) - Backups" auskommen zu müssen, wäre sowieso objektiv ein Rückfall in die Steinzeit. Mit SuperDuper oder CCC erledige ich auf einem Mac diese absolut essentiellen Anforderungen zuverlässig und ohne jegliche Mühe bzw., was ganz entscheiden ist, ohne tiefere Kenntnis vom Betriebssystem. Und genau das ist es, was die Hackintosh-Szene zum Überleben braucht: OSX86 muss so einfach und komfortabel wie möglich werden - und söllte keine Spielwiese für Unix-Experten "unter sich" sein, wie es offenbar in diesem Forum massiv angestrebt wird.

 

und genau das ist der punkt. wenn das alles nichts für dich, ist es doch in ordnung. gott sei gedankt gibt es solche noch, sonst hätte apple unlängst die pforten schließen können. ipod und iphone allein reichen jedenfalls nicht um apple's überleben zu sichern. 'dd' oder ähnliches mag *für dich* ein objektiver schritt in die steinzeit sein, für mich hingegen ist es daily-doing und nischt besonderes. bin froh das es das ist *punkt* und ich bin jetzt ein unix-freak?! das sag mal meinem chef!

 

auf ein richtiges osX für den PC so wie du es von deinem mac her gewohnt bist, wirst du wohl noch eine ganze weile, wenn nicht ewig warten müssen. wenn dir stolpersteine dieser art zuviel sind, dann ist das hier auch eher nichts für dich.

 

was osX86 defintiiv jedoch nicht braucht ist, noch einfacher zu werden. einige wenige regeln und einfache hinweise befolgt, und selbst das gewünschte datensichern ist sogar per CCC und SuperDuper auf einem hack kein thema mehr und genau das IST DANN DAS PROBLEM. die wald-und-wiesen-hardware macht den ärger und wir versuchen hier, eben auch denen mit ihren exoten zu helfen in die apple-welt zu schnuppern.

 

'wir' (user und auch moderatoren) verdienen hier nichts für die mühe, zeit und/oder gute und/oder schlechte hilfe die wir bieten, aber wäre diese community derart elitär und unix-verliebt wie du es ihr nachsagst, dann wäre ich persönlich zumindest um viel freizeit reicher. jeden monat fünf- bis zehntausend neue user reichen hier völlig und wenn man ehrlich ist, ist diese community schon länger bereits damit überfordert. ich kenne ein forum, da sind wir keine fünfhundert user - da herrscht ruhe, ordnung und wir kommen voran. hier empfinde ich vieles eher als zäh und müssig, aber es ist eben die ressource für das thema osX auf dem PC und bleibt wohl erstmal auch noch so.

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was osX86 defintiiv jedoch nicht braucht ist, noch einfacher zu werden. einige wenige regeln und einfache hinweise befolgt, und selbst das gewünschte datensichern ist sogar per CCC und SuperDuper auf einem hack kein thema mehr und genau das IST DANN DAS PROBLEM. die wald-und-wiesen-hardware macht den ärger und wir versuchen hier, eben auch denen mit ihren exoten zu helfen in die apple-welt zu schnuppern.

 

Wie es geht, wurde dem Fragesteller, der ausdrücklich nach einer EINFACHEN Lösung sucht, in diesem deinem Forum immer noch nicht verraten... Wo stehen die (wenigen) Regeln und Hinweise von denen du sprichst?

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also, ich schliesse mich jetzt erstmal aprodigy an, seit thread sagt im end effekt schon fast alles.

ich mag nur noch mal hervorheben, dass ein terminal wiklich nichts freakiges ist, sondern eben genau der einfache schraubenschlüssel.

 

einen befehl in ein terminal einzugeben, ist keinesfalls schwerer als sich wege mit dem gleichen ziel über grafische tools zu suchen, nur muss man sich damit beschäftigen, wie das funktioniert. das musst du mit grafischen tools aber eben auch. die frage ist nur, ob man verstehen will, was man tut oder ob man fertige lösungen von anderen menschen benutzt, ohne zu wissen was diese genau tun.

 

nun gibt es 2 lösungen, wenn man das "verstehen" von befehlen vermeiden will:

1) man kauft sich nen mac, dann funzen auch alle fertigen mac-tools wie sie sollen.

2) man verlässt sich auf die programmierkunst anderer "hacker". hierzu fällt mir nur das wort "scriptkiddie" ein.

 

interessant ist auch, dass der fragesteller selbst nie gesagt hat, dass es ihm zu schwer wäre, per terminal zu klonen, aber du behauptest einfach mal, da du das als "nicht einfach" empfindest, dass der fragesteller es genauso empfindet. meine sicht ist anders als deine: es ist eine einfache lösung, per dd im terminal zu klonen....

 

lieber WRAITH, solltest du erklärt haben wollen, wie du per terminal partitionen und ganze platten klonen kannst, schreib mir eine PM, ich erklär´s dir gern, is recht easy. war auch eines der ersten sachen, die ich im terminal gelernt habe. selbst meine freundin hat so schon bei ihren eltern eine alte fesplatte auf ne neue geklont, und glaub mir, die hat nich viel erfahrung mit sowas... ;-)

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  • 3 months later...

Ich schreib euch mal meine Methode hin die recht einfach ist.

 

kleines Howto von mir dazu

 

How to MAC OS X bei Hackintosh auf neue Platte klonen mit funktionierendem Darwin Bootloader

 

 

 

1. MAC OS X von DVD auf neue Platte installieren

2. Auf altes MAC OS X Super Duper installieren

3. Bei Super Duper die 2 Platten aufwählen

4. Bei Options Smart Update alte platte neue platte

5. Ok bzw. copy

6. Neustarten alte platte entfernen und von neuer Booten Voila ^

 

 

Sollte so jeder hinbekommen hab ein bisschen rumprobiert würde sagen das ist sehr benutzerfreundlich und sollte jeder hinbekommen der was GUI basierendes bedienen kann ^^

 

Viele Grüsse ich hoffe ihr beruhigt euch ^^

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