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Was für einen wirklichen Sinn macht ein Hack/Macintosh


leviathan11
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55 posts in this topic

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Jetzt mal ehrlich Leutz, die Beschäftigung mit dem Thema kann auch nur ein netter Zeitvertreib sein. Welche kleine Firma im Bereich DTP kann es sich denn heute noch erlauben sich, sagen wir mal, 5 Mac's der neusten Generation hinzustellen. Keine, muss man aber nicht. Erstens laufen Programme wie Photoshop CS3 genau so schnell und stabil auch unter Windows und Zweitens kann inzwischen auch jede Agentur/Druckerei auch mit CorelDraw Dateien arbeiten. Mein "Hackintosh" läuft, aber was soll ich in der realen, von Windows dominierten Welt damit anfangen. Es gibt kaum Spiele, die Programme die man offizell erwerben kann, kosten jede Menge Geld. Nee, mein erster Rechner war ein Mac, während Andere bereits "Maniac Mansion" gezockt haben musste ich mich mit "Myst" zufrieden geben.

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Ich habe keine 2400.- Euro übrig um mir einen Mac Pro - nur um Musik zu machen - zu kaufen.

 

Da war das jetzt die günstigere Variante. Logic pro läüft und ale meine NI Produkte und ich habe keine Pobs mehr

mit der Systemauslastung.

 

Da wir alle über Kopfhörer proben war das mic ca 500.- Euro die billigste Alternative. Habe für die Software

schon genug bezahlt. Und leider :) gibt es Logic Pro + Mainstage nicht für Windows.

 

Und zum Zocken gibs Konsolen ;)

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mein erster pc war von der firma schneider. 2 floppy`s, diskette rein-diskette raus.

dann kan en die ersten 8088 und dann 8086.

dann 286, 386, 486 usw.

 

wenn ich die zeit zusammenrechne die in meinem leben vor nem blue screen gesessen habe, mich mit bekatem windows rumgeärgert habe von 2.11 an und dann heute vista!

 

seit der ersten developer beschäftige ich mit mit OSX.

seit feb.07 läuft mein tiger ununterbrochen ohne jegliches problem.

 

ist das ein argument. für mich unschlagbar.

und es macht spaß. jawohl, jedesmal freue ich mich.

 

I LOVE UNIX punkt. zum teufel mit DOS.

 

es gibt fast für jede anwendung auch mac prog`s. die laufen stabil und sicher solange man microsoft software meidet wie die pest.

 

um es mit meinem vorredner zu halten. zum zocken gibte es konsolen.

und wenn keine kohle dafür da ist vmware drauf und gut. mein sohn spielt am WE in vmware world of dingsbums hier

und hat noch nicht einmal gemeckert.

 

meine Pro argumente:!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :)

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Ich bin frischer umsteiger und konnte bis jetzt nix negatives feststellen alle wichtigen Programme die ich brauche gibs für Mac und laufen spitze. Kann nur sagen WinDoof ade. Zu anfang hatte ich noch Win paralell habe ich aber mitterweile auch wieder gelöscht gab nichts was mir Win noch geboten hat.

***** für Leo

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oh... da gibt es viel Gründe! Zum einen sind es die Kosten, denn mit ein wenig Geschick bekommt man für wenig Geld die Leistung eines Mac pro. Wer lesen kann und sich ein weinig mit Script bzw. Linux Terminal auskennt, findet hier zig gute Anleitungen und Tips, welche Hardware prima läuft.

ABER das wichtigste ist wohl dieser UR- Pioniergedanke den alle Computerbastler und Programmierer haben, technisch etwas Eigenes selbst Erstelltes zu schaffen!!! Es ist doch für die meisten hier ein geiles Gefühl das wohl derzeit beste OS auf selbst zusammengestellter Hardware zum laufen zu bringen.

Mein x86Mac läuft privat neben den echten erstklassig und übersteigt Leistungsmässig meinen Studiomac um Längen. Wobei beruflich nur echte laufen....

...und womit ich meine: Tiger+Leo+Logic+Plugins+Flash+usw. sowieso legal gekauft zu haben!

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Ich kann mich meinem Vorredner nur anschliessen. Die Fummel-Leidenschaft hat mich dazu gebracht mal in OSX reinzuschnüffeln. Nach ca. 1 Woche lesen (und fummeln) hatte ich dann OSX86 endlich geschmeidig am laufen. Natürlich habe ich sofort einige meiner Programme installiert und getestet. Da alles auch sofort funktioniert hat, hab ich mich einfach mal gezwungen so ca. eine Woche mit OSX zu arbeiten.

 

Irgendwann hab ich dann mal wieder mein Vista hochgefahren um einige Sachen zu erledigen. Mein erster Eindruck war: Oh Gott, ist das lahm.

 

Wenn ich allein von der Startzeit und den Ladezeiten allgemein ausgehe, empfinde ich OSX als rasend schnell, Vista gab mir dann das Gefühl von einer gewissen Trägheit. Ist mir vorher nie wirklich aufgefallen, da ich ja immer mit Windows gearbeitet (programmiert) habe.

 

Hinzu kommt, dass man sich mit solchen Dingen wie Netzwerkprotokollen unter OSX nicht wirklich beschäftigen muss. Um mal schnell einen Server herzurichten, egal ob FTP oder Web, muss man bei OSX lediglich wissen, wohin man mit der Maus klicken muss. Unter Windows ist das schon nicht mehr so leicht, vor allen Dingen nicht so schnell zu bewerkstelligen.

 

Einen sehr wichtigen Aspekt hab ich auch noch. Meine Videos sehen auf wundersame Weise unter OSX viel besser aus als unter Windows. Die Farben sind voll der Hammer, habe ich unter Windows nie so hinbekommen. Ich weiss nicht warum, nehme aber mal an, es liegt an der Quartz-Engine oder so. Ist auch egal, die Bildqualität hat mich auf jeden Fall überzeugt.

 

Was ebenfall unter Windows total abgenervt hat, war das Thema Multi-Monitoring. Irgendwie kam unter Windows nie richtig Freude dabei auf. Videos wurden unter DirektX oder OpenGL immer nur jeweils auf einem Bilschirm gezeigt. Unter OSX kann ich mein Videofenster nach Lust und Laune hin und her schieben ohne nur einen einzigen Zucker im Bild. Das ging unter Windows nie.

Normalerweise macht man das ja auch nicht, allerdings kann man durch diesen kleinen Unterschied unter OSX mal locker ein Musikvideo auf 2 Screens zommen und man hat gleich doppelte Grösse. Absolut genial.

 

Also mein Fazit: Ich kann unter OSX flüssiger arbeiten, hab mehr Freude an Bildern und Videos und ich erspare mir bei irgendwelchen Neuinstallationen o.ä. das rumgebasteln beim installieren...

 

Mein nächster Rechner wird devinitiv ein MAC werden. Zumindest in der Eingewöhnungsphase als Zweitrechner, hin und wieder flutscht man eben doch noch mal zu Windows.

(irgendwie erinnert mich das System an Amiga...wenn ich mal die Guru's aussen vor lasse, vielleicht ist das auch ein Grund warum mir OSX gefällt.)

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ich persönlich hätte ja doch gern einen linux-kernel anstelle von darwin unterhalb von aqua; dann wäre treibersituation eine etwas andere und wir alle hätten 'out of the box' doch ein paar möglichkeiten, aber na gut. man kann nicht alles haben und mit ein bischen zurechtgerücke bekommt man sogar die meisten 'anderen' server-dienste zum laufen.

 

ansonsten kann ich mich meinen vorrednern aber nur anschließen. das 'os x' ist sicherlich eine der fähigsten, flexibelsten und zugleich bequemsten plattformen die bis dato das licht der welt erblickt haben. einfach ein 'vernünftiger' kompromiss und die vielen millionen-us$ an usablity-evaluationen haben sich für apple allemal mehr, als für microsoft gelohnt. kde und gnome, oder was auch sonst, stecken meines erachtens nach noch immer in den kinderschuhen und ich kenne die meisten X-aufsätze die existieren. als konsolen-freund kann ich aber auch prima ganz ohne maus, doch so nett emacs, vi, pine, lynx und latex auch sein mögen, ich habe mein komodo/eclipse, nano, firebird, firefox oder das gute alte openoffice auch ganz gern.

 

finde einfach für dich heraus was dein ideal einer betriebssystem-plattform ist. hinzu dann etwas eigene persönlichkeit und deine ganz privaten vorlieben aus der vergangenheit und du wirst sicherlich das os *deiner* wahl gefunden haben.

 

osX86 ist im grunde einfach nur 'günstig' (circa eur 120.- und gehört immerhin gekauft, wenn schon hintenherum benutzt!) wenn man einen einigermaßen kompatiblen pc eh schon sein eigen nennt. ob dann wirklich noch ein mac sein muss, k.a.! mir langt mein q6600 mit seinen 4gb dicke und nur weil mein kasten grau und nicht silber ist kaufe ich mir sicherlich keinen mac. cs3 rennt wie ne 1.

 

fragst du aber nach einem 'notebook', dann würde ich die sache anders beurteilen. macbook-pro's sind sicherlich ne durch und durch schicke sache!

 

just my 5 cent.

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Meine Aufmerksamkeit wurde auf das Thema "Hackintosh" durch den Drang nach etwas neuem gelenkt. Etwas zu besitzen, das Herr und Frau Normalo und Nicht-Freak eben nicht besitzt. Einen stinknormalen PC mit MacOSX.

 

Nachdem ich meinem Laptop nach einigen misslungenen Versuchen letztendlich doch noch Tiger verpasst habe, habe ich mich im Laufe der Zeit in MacOSX verliebt. Die Sicherheit, die Features im Sinne der Arbeit und um es nicht außen vor zu lassen, die Geschwindigkeit haben dann den Rest getan.

 

Leider konnte ich in der Vergangenheit auf meinem Hauptrechner kein Leopard installieren, Grund dafür war bzw. ist die etwas beschränkte Hardware. Da nun aber kürzlich die Zephyroth DVD veröffentlicht wurde, habe ich nicht lange gewartet und einen Versuch gewagt. Ok, gekostet hat mich dieser Versuch etliche Stunden und ca. 23 verbrannte DVDs, gelohnt hat sich dieser Aufwand aber allemal. Ich bin froh darüber, nun endlich auf meinem Arbeitsrechner Leopard nutzen zu können. Vergleiche ich Leopard (IDE Platte) mit der auf einer SATA-Festplatte installierten Windows XP 32 Version, so komme ich mir im Sinne der Geschwindigkeit vor, als hätte mein Windows einen kaputten Motor. Ich persönlich will Leopard nicht mehr missen und wenn mein PC mal den Geist aufgeben sollte, nennt sich kurz darauf ein echter Mac mein Eigen.

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Also ich habe seit einige wochen eine recht gute Lösung undzwar Windows XP & Mac OSX Dualboot.

Das meiste mache ich im Mac (außer Musik hören =( das geht leider nich...hab kein Ton -.-) und wenn ich ma Musik hören will oder Zocken will dann boote ich Windows und schick is.

 

Meiner Meinung nach die Ideale Lösung.

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Uihh, anscheinend hab ich ja hier einen "wunden Punkt" getroffen. :censored2: . Was ich eigentlich damit sagen wollte, ist. Macht ein Hackintosh für den 0815 Anwender Sinn. Und damit meine ich nicht die Leute die diesen zum produktiven Arbeiten nutzen. Wie z. Bsp. Leute die sich auf den Bereich Audio und Video festgelegt haben. Ich meinte damit Leute die sich mit einem HackMac täglich in das "Wirrwarr" des WWW begeben. Ich persönlich habe stundenlang nach einem kostenlosen "Downlaod-Manager gesucht. Für User die sich bis dato in der Mac-Welt bewegt haben sicherlich kein Problem. Für mich, als quasi Neueinsteiger sehr ungewohnt. Sehr positiv empfinde ich wiederum die Installation von Programmen. Das ist "Plug'ndPlay" wie es sein sollte. Aber wie gesagt dies ist nur meine persönliche Meinung. OsX für die Arbeit und XP für den Altagsgebrauch.

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Wieso wunder Punkt? Für den 0815 User ist das basteln auf Dauer sicher nichts und um mal eine Mail zu schreiben, lohnt sich der Aufwand nicht.

 

Ich bin froh das es Millionen schlecht informierter MS Nutzer gibt und werde somit als Informatiker immer einen leichten Job haben. Am liebsten sind mir die Leute, die noch nicht mal ein Passwort in Ihren Wlan-Router eingeben können...! :o) (25,-/h)

 

Basteln macht sicherlich Spaß, aber das wichtigste sind das sichere und sehr schnelle ökonomische Arbeiten mit Apple! Ich kenne beide Welten seit ich mir 1995 meinen ersten mac(PPC7500) gekauft habe und habe noch nie einen Virenscanner gebraucht!

 

Ich versuche ja Kunden immer mal zu überzeugen und dann haben se cubase und tausende Plugins auf ihren PC, aber noch nicht einen Song fertig bekommen, da es hier hackt und die Latenz grottenschlecht ist oder eben cubase einfach nicht bedient bekommen. Lieber wird sich ewig rumgeärgert und stolz das ALDI Schnäppchen lob gepreist, als mal nachzudenken. Es gibt definitiv kaum Musiker oder Studios die mit einem PC arbeiten! (Protools und Logic) Obwohl Digidesign es versucht hatte, protools auf Windows zu etablieren...

 

...um zum Thema zurück zu kommen: wer ein wenig technischen Verstand hat und wenig Geld, kann sich trotzdem einen schnellen und vor allem sicheren Hackmac zusammenstellen und einfach Spaß haben! :P

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ich habe leider osx86 NOCH nicht zum laufen bekommen, aber beim thema musik werde ich wohl bei cubase bleiben ;-)

logic ist zwar auch gut. also wills nicht schlecht reden weil ich damals auch nur mit logic gearbeitet habe, aber seit sx ist cubase echt top. nur dieses latenzkompensationsgedönse regt mich total auf! fand ich im alten logic am schönsten. man musste zwar alles per hand einstellen, aber da wusste man das es passt ;-)

die neuen versionen kenne ich leider noch nicht. vielleicht haben die ja auch so viel aufgeholt das ich wieder nach logic wechsel.

und das jedes studio nen mac und logic hat ist ein vorurteil! ist wie mit 3dmax und maya. der eine so, der andere so.

 

egal. ich muss auch zurück zum thema finden.

ich will auf jeden fall vom windows weg, da ich seitdem ich neue hardware habe andauernd bluescreens bekomme. nach dem update 1006 fürs p5k wifi ap hält es sich in grenzen, aber trotzdem hab ich irgendwie die schnauze voll. mit viren hatte ich aber unter win auch nie!!! probleme. nur mal vor einigen jahren diesen wurm. den fehler konnte man aber ohne probs beheben mit dem update.

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...na dann teste mal Logic 8 und installier die 36GB Sounddaten... ;)

 

EDIT:

 

auf sehr vielen Kunden PC´s sind Trojaner und Würmer die KEIN Virenscanner mehr endeckt! Ich hatte diese Woche schon ein paar Kunden... die sind so gut und verstecken sich mittlerweile sogar im NTFS Stream.

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werd ich wohl mal machen müssen, wobei ich von protools auch nur gutes gehört habe in sachen audio und da ich 90% von hardware aufnehme.... aber hab trotzdem etliches an mididaten und da soll protools noch ein wenig hinterherhängen. habs noch nie getestet.

neue soundhardware brauche ich eh, von daher ists nicht so das problem. finde die digidesign sachen halt nur relativ teuer und ein rme system ist auch nicht so verkehrt.

naja erstmal das osx86 system zum laufen bekommen ;)

 

ja ich kenne auch so fälle, aber frag mich bitte nicht wie die das machen.

liegt zum teil daran das leute sich jeden scheiß runter laden, immer brav auf ok klicken anstatt zu lesen was man da macht und natürlich möchte jeder wissen wie alt er mal wird, oder was die junge chantale nachts alleine vor ihrer webcam macht :)

 

und zum großen teil ists das gleiche wie bei linux und zwar das einfach nicht so viele viren und trojaner dafür geproggt werden. im mom habe ich so das gefühl (also abgesehen vom pc hack) das apple eh wieder ein wenig im kommen ist. ich hoffe mal das die progger von dem mist nicht auf die idee kommen mehr macusern probleme zu bereiten

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of topic:

 

Protools und die RME Sachen(PCI) gehen nicht mit einem Hacmac und naja wer sich Protools leisten will und kann, kauft eh alles original. Mit einem macpro/imac und sagen wir mal dem Fireface oder Apogee hat man enorm viel native Power und braucht eigentlich die DSP Unterstützung vom Protools nicht mehr. Wir benutzen die UAD und gute Hardware.

Noch mal zu Logic: 100% aller Leute die ich kenne, wechseln von Cubase zu Logic.... nach nur einer Stunde Logic 8 Test. Ich kenne SX auch ganz gut, aber die Dynamics sind mega-sche... und an Synthis ist garnichts Brauchbares dabei und kein Sidechain, und zwei Spuren wegen einem Softwareinstrument...usw.

 

Als Schüler/Student kostet Logic 8 gerade mal noch 175,- und das Paket ist enorm!!!! UND ohne Dongle somit auf allen Deinen mac´s gleichzeitig am laufen. ;)

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ne hammerfall pci läuft nicht? also mus man noch bis zur pci-e warten oder wie meinst du das?

 

proo tools würde ich wahrscheinlich nur das kleine system kaufen =( ist leider echt recht teuer.

 

die dynamik ist echt scheiße! und waveaufnahmen klingen auch nicht so wie ichs gerne hätte. samplitude ist da noch son geheimtip. das klingt echt WAHNSINNIG GEIL und latenzmäßig sitzt da alles 1A. nachteil ist nur ne total beschissene unkreative bedienung.

 

warum nichts brauchbares an synths dabei? naja ich benutze eh nur sehr wenige vst's und wenn, dann ganz bestimmt keine von steinberg!

 

die sache mit der kombispur und sidechaining geht seit cubase 4 mit vst3 auch ;-)

 

naja aber wieder zurück zum mac.

warum geht die rme hardware nicht mit dem hackmac?funzen die normalen treiber nicht?

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Ich hatte es mal in meinem alten Hacmac mit der hammerfall(auch die DSP) probiert und nicht zum laufen bekommen. Kann aber durchaus sein, daß es sich geändert hat. Man darf ja nicht vergessen, das das Routing quasi der PCI Steckplatz in einem PC mit Bios und nicht EFI ist..!?

 

Von der einfachen Protools Software würde ich eher abraten, dann doch besser gleich Logic. Da ich ja gelernter Tontechniker bin und öfters Kaufberatung und technische Hilfe für Musiker gebe, ergibt es sich recht oft, daß ich mit genervten PC Useren und Cubase konfrontiert werde. Ich will garnicht sagen, daß man damit keine Musik machen kann.... wenn man weiss wie.

Die Latenz hat immer ja auch was mit den Treibern zu tun und spez. RME hat sich da einen erstklassigen Ruf erarbeitet.(ASIO onboard) Ich bin Käufer der ersten Stunde ;) !

Vor ein paar Wochen bekam ich einen Hilferuf von Musikern die sich von einen großen Laden haben Hardware für ihr kleines Studio andrehen lassen. Das war wiedermal ein Super Beispiel: Stil - RnB, Rap, Soul... technisch absolute Einsteiger!

 

Was hat ihnen der Verkäufer angedreht: ein Behringer Livepult(24in4), Yamaha Mlan DAW(mega kompliziert), Cubase 4, ein billiges Großmembranmikro und einen billigen ART Röhren EMU Preamp.

Sie hatten vor mir 8 Leute da die meinten alles verkabeln und einrichten zu können... inkl. den Verkäufer und KEINER hat es geschafft! Achso PC mit C2D usw.. war vorhanden.

Ich habe ca. 10h gebraucht inkl. Einweisung und erste Demoaufnahmen, damit es einigermaßen lief und sie es verstanden hatten.

Dabei lag mein Macbook mit Logic rum und ich habe ihnen kurz gezeigt wie es auch anders gehen kann und die sind bald vom Glauben abgefallen, denn Logic haben sie sofort geschnallt.

 

Gebraucht hätten sie: eventl. n iMac+ Logic + einfache DAW(Projektmix) + gutes Mikro(Rode, Neumann) + guten Preamp(Channel-one..z.Bsp.) + Monitorboxen

 

 

So läuft es leider sehr oft und wenn ich im Mediamarkt den Verkäufern mal zuhöre, was die für einen Blödsinn erzählen - kann ich nur Lachen. Die dürften garnicht wenig genug verdienen!!!!!!!!

 

 

aber wir sind immer noch off Topic.... :) aber scheint ja nicht zu stören.

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Also der vorteil (wenns mal wieder laufen würde :X tuts aber net wegn 10.5.2 update kalyway) find ich is, egal was man laufen hat, egal wieviel prozesse, es lädt immer flot.. windows rattert da noch 1 min oder 2 und is dann erst fertig.

 

von daher ist OS X echt super flott und stürzt auch nicht sooft ab wie ein windows ;)

 

Das einzige was ich jedoch zugeben muss, ist, dass ein frisches optimiertes und getuntes XP nicht viel langsamer ist :) wie das OS X.. bei mir jedenfalls zieht XP ebenso flott aber dafür musste ich da auch viele stunden feinschliff machen... für Seriöses arbeiten und spielen nehm ich XP für inet und so MAC OS X (wenns inet gehen würde (WLAN 3945ABG)) denn immerhin gibts mehr windoof viren als macci !

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Ich glaub du hast es falsch gelesen... ES GIBT IMMERHIN MEHR WINDOOF viren als maccii... ja ok du denkst jetz "gibts überhaupt einen?" so war das ja net gemeint es gibt eigentlich garkeinen.. einen glaub ich den man selbst starten muss...

 

nja hab mich da etwas plump ausgedrückt.. aber gemeint war ja auch genau das: windoof = verseucht, mac os x ... hat keine feinde^^

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och an OSX haben sich auch schon einige versucht, :) aber der Aufbau des Systems ist halt ähnlich Linux - ein Anderer. Auf dem neuen Hacmac mit DS3 habe ich noch keinen ernsthaften Systemabsturtz erlebt. Programme ja, aber das OSX blieb immer stabil.

 

Mache mal am PC unter Cubase 4-7 große Songs nacheinander auf... und Dein System hängt sich auf, da es den Speicher nicht wieder frei macht oder defragmentiert... :o

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Alles was ich jemals wollte (bei meiner config) ist ein OS X, das arbeitet...

eines das läuft... wos WLAN geht.. der SOUND geht ... USB / SD kartenslot/PCMCIA slot gehn, und die GPÜ lüftung :)

 

aber nja ^^ ist halt nur n versuch... zurzeit will ich nur dass OSX überhaupt läuft^^ was es eh net tut :X seit 10.5.2 update!

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