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Was für einen wirklichen Sinn macht ein Hack/Macintosh


leviathan11
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55 posts in this topic

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oh das erste wort war schon gut ;-)

das einzige was ich von behringer habe ist der bcr, aber auch nur weil das dingen noch so GERADE ebend funktioniert. benutz es aber kaum weils mir zu umständlich zu programmieren ist. dauert mir einfach zu lange.

 

neumann muss ja nicht sein, aber von rhodes gibts auch schon anständige relativ preiswert stimmt.

der rest ist schrott! muss ich zustimmen. ein hersteller der motorräder baut kann keine instrumente bauen und zu behringer sag ich mal gar nix.

 

logic ist auch einfach zu kapieren, aber war nacher einfach nicht mehr für pc erhältlich. wollte deswegen aber nie nach mac wechseln weil cubase ja auch gut lief.

 

ich werds auf jeden fall mal testen, WENN ich das system drauf bekomme. bisher konnte ich entweder installieren und nicht booten, oder kam ins setup und konnte nicht installieren oder bei der 3. version hat der sich schon beim laden vom setup aufgehangen. grrrr.

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Meinst du?

Aber hat Tiger viele Nachteile im gegensatz zu leopard?!

Weil timemachine is mir relativ schnuppe....

 

Und ja ich hab auch schon gehört dass Tiger irgendwie anders aufgebaut is oder so und da es viel mehr treiber gibt :X

..mhmm... ich kenne tiger halt nicht... bin mit leopard kalyway 10.5.1 eingestiegen!

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funkybunch:wo wohnst Du den? :)

Meinst du?Aber hat Tiger viele Nachteile im gegensatz zu leopard?!Weil timemachine is mir relativ schnuppe....Und ja ich hab auch schon gehört dass Tiger irgendwie anders aufgebaut is oder so und da es viel mehr treiber gibt :X..mhmm... ich kenne tiger halt nicht... bin mit leopard kalyway 10.5.1 eingestiegen!
Tiger unterscheidet sich nicht so viel von leo... ist halt auch viel optische Kosmetik. Auf meinen G5 bleibt Tiger drauf, weil es extrem sicher läuft und: "don't touching a running system"
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Nja ich hab nachgelesen: bootcamp soll nicht dabei sein (nja da ich sowieso n dualboot system hab mit xp im bootloader is es egal)

n andrer Finder als beim neueren leopard (oh oh oh!)

und safari und die alle sollen älter sein :)

 

das is blöd... nja... aber die oberfläche ist gleich? was soll denn da anders sein beim Tiger? also im großen und ganzen.. wenn es gleich is wie leopard dann passt es doch auch!?!... hm

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Ich benutze eh Firefox nicht Safari und Bootcamp brauchste nicht, da ein Bootmanager besser ist. Es sind halt viel mehr Treiber online und es gibt zig Anpassungen - spez. für ältere Hardware und Grafiktreiber.

Naja... mittlerweile geht´s ja mit Leo und Treibern gut voran. Ich habe ja nun ständig beides im Wechsel und brauch micht nicht jedesmal umgewöhnen, da sie sehr ähnlich sind.

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Es gibt auf jeden Fall genug Gründe, die für einen Hackintosh sprechen. Mir gefällt vor allem die ganze Oberfläche von OSX viel besser. Wenn man sich einmal daran gewöhnt hat, will man gar kein WIndows mehr nutzen :)

 

Ich habe zwar auch noch XP auf meinem Rechner, nutze das aber ausschließlich zum zocken, da mein OSX um einiges stabiler und schneller läuft.

Sogar als ich mein Asus P5B gegen ein Gigabyte Board getauscht habe, lief alles wunderbar ohne das ich irgendwelche Treiber installieren musste.

Windows dagegen präsentierte mir gleich beim Hochfahren einen Bluescreen und ich hab zwei Tage gebraucht, um es wieder hinzubiegen...

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Moin zusammen,

 

um nochmal auf die Frage zurückzukommen. Was möglicherweise auch eine Rolle spielen dürfte ist der Gedanke das man etwas hat was man sich nicht in jeden x-beliebigen Saturn oder Media-Markt kaufen kann. Der Fakt das man (fast immer) schon etwas dafür tuen muss um seine Raubkatze ans laufen zu bekommen, kann einem am Ende unzähliger fehlgeschlagener installationen schon zu recht stolz machen.

 

Mal im ernst : Windows Vista und co. kann ja wirklich jeder installieren der in der Lage ist eine Komputerbild an der kasse zu bezahlen.

 

Zudem finde ich das die Leistung von OSX einfach Spitze ist, warumalso ein System installieren das nicht alles aus meinem Rechner herrauskitzelt. Ich habe sowohl Macs als auch PC´s im einsatz, wenn es jetzt doch nur noch was schönes geben würde um mein Windows 2003 Server zu ersetzen dan währe alles in butter. ;)

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Für mich hat sich mein Komplettumstieg auf OS X auf jeden Fall gelohnt. Auch wenn ich seit über 10 Jahren mit Windows abeiten (muss) und diverse Linuxe ausprobiert habe, freue ich mich jedes Mal über mein Leopard. Es ist flott, man kann alles schnell und unkompliziert erledigen und die Programme benutzen die es für Windows nicht gibt (Final Cut ect). Selbst, dass ich nur Stereosound habe stört mich nicht wirklich.

Einzig, dass bestimmte Hardware nicht so gut erkannt wird stört mich etwas. Aber da muss man sich halt umstellen.

 

Und die die meinen, dass es unter Windows genauso schnell geht, sag ich: Stimmt nicht und ihr wisst das! Bestimmte Programme haben auf Mac einfach eine lange Tradition (z.B. die Adobe Suiten, Quarks ect.) und wurden erst später für Windows-Systeme umgesetzt oder eben nicht :-)

 

Für alle die mit Vista Probleme haben: Falsche oder alte Hardware macht halt Probleme...Ich hatte ein 1/2 Jahr keine Probleme mit Vista. Voraussetzung ist natürlich, dass man weis wie man das System optimiert.

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Ich möchte mich auf das Ursprungsposting beziehen:

 

Ob OSX in welcher Version auch immer Vorzüge bei der täglichen Arbeit gegenüber einem Windows-System bietet - diese Frage sollte man sich wohl zunächst mal stellen. Ich denke nur wer wirklich mal einen Zeit unter OSX gearbeitet hat und noch mehr jeder der langjähriger und womöglich leidgeplagter Windows-User ist/war wird hier tatsächlich abwägen können.

Ich möchte doch für meinen Post einmal davon ausgehen das es scheinbar Vorzüge im Handling, in Stabilität & Leistung sowie in der Benutzerfreundlichkeit auf OSX-Seite zu geben scheint.

 

Als freiberuflicher Kommunikationsdesigner setze ich auf OSX weil es mir eine Menge mehr Spielraum für kreative und effiziente Arbeit lässt und weil ich mir keine Gedanken darum machen möchte und kann wieso was wie und weshalb eigentlich warum jetzt das funktioniert oder nicht. Ich möchte meinen Rechner einschalten, arbeiten, ausschalten und mir möglichst niemals irgendeinen Gedanken darum machen müssen ob etwas nicht gehen könnte, ob ich einen Treiber brauche und ob ich mal wieder etwas tun muss um meine Leistung zu optimieren.

 

Leider bin ich dem selben finanziellen Dilemma unterlegen wie so viele Mitglieder meiner Zunft. Deshalb habe ich seit Beginn der Osx86-Szene den ganzen Zauber verfolgt und mich letztendlich vor rund einem Jahr dazu entschlossen einen Versuch zu wagen. Ich habe einen Abend damit verbracht mithilfe der Foren Hardware zu suchen die möglichst optimal funktioniert und Leistung bietet, eingekauft und dann ein Wochenende mit Installation + Konfiguration verbracht. Seitdem habe ich bis auf einen Kernel-Tausch an meinem System nichts verändert, nichts gewartet und nichts gebastelt.

 

Der Rechner läuft tadellos. Abgesehen von der verbesserungswürdigen Performance der SATA-Platten gibt es nichts an meiner Konfiguration auszusetzen und sie läuft Tag für Tag ebenso wie mein echter Mac im Arbeitseinsatz. Absturzfrei, stabil und 100% zuverlässig.

 

Fazit:

Ob OSX oder Windows - das ist eine Frage die sich jeder nur selbst beantworten kann. Ob es Sinn macht einen Hackintosh zu basteln: ja. Es macht Sinn für all diejenigen die die OSX-Frage für sich beantwortet haben und denen es trotzdem am Kleingeld mangelt sich einen MacPro zu kaufen.

 

 

Und noch eine kleine Anmerkung: Wer die CS3 in einem Satz mit CorelDRAW nennt - der sollte vielleicht nicht so laut sein: es ist als würde man ein Space-Shuttle mit einem Modelflugzeug vergleichen. Beides fliegt, hat aber sonst eigentlich nichts gemein. CorelDRAW mag seine Anwendergruppe im Bereich der Schneidplotter & Stickereien haben, jedoch hat es mit CS3, Quark o.ä. absolut rein gar nichts zu tun. Es ist ein unprofessionelles, völlig unkreatives und schwaches Werkzeug das selbst hinter einigen Freeware-Vektor- und -Layout-Tools zurückstehen muss.

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Ich möchte mich auf das Ursprungsposting beziehen:

 

Und noch eine kleine Anmerkung: Wer die CS3 in einem Satz mit CorelDRAW nennt - der sollte vielleicht nicht so laut sein: es ist als würde man ein Space-Shuttle mit einem Modelflugzeug vergleichen. Beides fliegt, hat aber sonst eigentlich nichts gemein. CorelDRAW mag seine Anwendergruppe im Bereich der Schneidplotter & Stickereien haben, jedoch hat es mit CS3, Quark o.ä. absolut rein gar nichts zu tun. Es ist ein unprofessionelles, völlig unkreatives und schwaches Werkzeug das selbst hinter einigen Freeware-Vektor- und -Layout-Tools zurückstehen muss.

 

Kreativität hängt ja wohl eher vom Anwender ab und wie dieser weis die vom Programm zur verfügung gestellten Möglichkeiten zu nutzen und für seine Zwecke einzusetzen. Und wenn du meinen Post richtig gelesen hättest wäre dir aufgefallen das ich keineswegs CorelDraw mit CS3 verglichen habe.

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Echt schöner Satz, wenn man den Mac einschaltet und ausschließlich mit den Programmen arbeitet die man benötigt, dann läuft aber jedes Betriebsystem stabil. Bitte nicht falsch verstehen, man legt ja meine Meinung hier so aus als hätte ich was gegen die Hackintosh-Szene oder Osx User, der Gegenteil ist der Fall. Ich gehe aber mal davon aus das 90% der User hier neben Tiger oder Leo auch Windows auf ihrem Rechner haben. Mich würde halt interessieren ob es Leute gibt die auf Windows verzichten können und aus ihrem Rechner einen "realen Mac" gemacht haben. Ich hab da so meine Probleme damit; bewege ich mich auf der Mac Ebene suche ich oft nach Prog's die ich für Windows im Netz als Freeware finde. Sicherlich hat ein Hackintosh für Leute die sich im Segment der Bild-Video-Musikbearbeitung bewegen einen enormen Kostenvorteil. Aber meine persönlichen Erfahrungen haben gezeigt, das da irgendwo doch noch ein Windows-Rechner steht, der mit dem WWW verbunden ist.

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Hey, warum auch nicht, sooo schlecht ist ja Windows nun auch nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass auf der ganzen Welt Millionen von Kunden sich irren und/oder freiwillig Mist kaufen.

 

Ganz ganz vorne ist allerdings ein Kommentar, den ich hier so gar nicht stehen lassen kann.

 

expresso meint:

 

So läuft es leider sehr oft und wenn ich im Mediamarkt den Verkäufern mal zuhöre, was die für einen Blödsinn erzählen - kann ich nur Lachen. Die dürften garnicht wenig genug verdienen!!!!!!!!

 

Ich selbst bin auch Medianer und habe eigentlich kein schlechtes Gewissen. Leider erlebe ich nur allzu oft, das es immernoch viel zu viel Menschen gibt, die sich vor lauter Vorurteilen kaum noch retten können.

Ich kann ruhigen Gewissens sagen, dass ich meine Kunden immer nach bestem Wissen und Gewissen berate. Und wenn ich von irgendeiner Sache mal keine Ahnung habe, dann sag ich das auch dem Kunden.

Aufgeschwatzt wird in meinem Markt keinem was. Klar, der Chef will, dass man möglichst viel Umsatz macht. Aber wir verkaufen dem Kunden lieber Dinge, die er auch braucht und auch sinnvoll nutzen kann. Schliesslich wollen wir ja, dass unsere Kunden wieder kommen.

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ELLO:

 

Ist leider kein Vorurteil, sondern Erfahrung. Letzte Woche in Hannover Vahrenwalder Straße wegen Drucker bei mediamarkt gewesen. Zufällig mitgehört: Frage vom Kunden worin den jetzt der Unterschied zwischen AMD und Intel ist? Antwort vom "Fachverkäufer": AMD kaufen nur die Gamefreaks und Intel ist für Office!!!

Ich musste mir ein lautes Lachen echt verkneifen! :(

 

...ja ich gebe zu, so ein Depp zieht den den Ruf mächtig nach unten, auch wenn ich Dir hier keine Unfähigkeit unterstellen will/wollte!!!

 

 

Leviathan11:

 

Ein ganz klares: JA Ich kenne zig Leute(mich eingeschlossen) die zu 100% ohne Windows und oft auch ohne OSX auskommen.(Linux) Es gibt definitiv nur einen Grund noch Windows zu haben: Games!

Ich habe WindowsXP, Server2003 SP1 und SP2 wegen WDS unter Paralles am laufen, da ich eben auch viele Kunden mit Windows habe. Ich bin seit 30min zu hause und komme gerade aus einer kleinen Firma die mich um Hilfe gebeten hat, da alles bescheiden lief und sie Ihre Datenbänke gern zentral auf einen Server verwalten wollen. Klar drehe ich denen jetzt kein Macs an. Die haben Ihre Rechner teuer gekauft und alles ordentlich Registriert.

Alle Rechner hatten Trojaner und waren vom "Admin" schlecht eingepflegt. Für Office und einen kleinen Server reicht Windows durchaus aus, aber um einen ordentlichen Firewall(Proxy) und einem sichern Arbeiten(Domäne) kommt man kaum drumherum.

 

MS hatte schon tausendmal die Chance Ihr System von hause aus sicher zu machen und anwenderfreundlich... bei den Mitteln. Naja heute die Nachrichten versprechen ja Wunder, da Sie nun endlich nach dreißig Jahren Ihre Codes öffnen wollen. Bin ja mal gespannt, wieviel davon heisse Luft ist.

 

Ich habe mich sehr viel mit Windows beschäftigt und bleibe ja auch wegen meinem Beruf immer auf dem Laufenden und es ist absolut richtig, daß man auch ein Windows sicher und relativ stabil zum laufen bringen kann, aber ein Laie eben nicht.

 

Ich klinke mich mal aus hier, da es zur "Welcher ist länger..." Diskussion wird und jeder selbst entscheiden muss, was er will. Ich habe meine getroffen und bin seit 1984 dabei... ja ein alter Sack... :P

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Redest du vom Gürtel? Meiner ist länger!!! LOL

 

Naja, aber durch EINE Erfahrung gleich auf andere schliessen??? Klar, es gibt genug Deppen, die haben wir leider auf Arbeit auch, aber Ausnahmen bestätigen doch die Regel...

 

In diesem Sinne...

 

Nochmal zu OSX:

Ich hätte nie gedacht, dass ich sooo lange dabei bleibe, aber seit meiner ersten OSX-Installation bin ich voll begeistert. Was mich absolut wundert, dass ich grad Software ohne Ende ausprobiere und das Sytem nicht im geringsten lansamer wird. Für einen (Ex)-Windows-User schon ein sehr merkwürdiges Erlebnis.

 

Was mich allerdings mal interessiert:

Gibts denn eine Möglichkeit bei OSX, dieses Einheitsgrau irgendwie anders zu gestalten? Unter Windose hatte ich immer Windoblinds am laufen. Gibts sowas eigentlich auch für OSX? Oder kann ich hier nur die Ordner-Bildchen variieren???

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Hilfe, ich habe gar kein Windows Betriebssystem .

 

Seit nunmehr 15 Jahren geht es ohne.

 

Vor 20 Jahren gestartet mit Windows (blue Screen geschädigt), dann BeOs (leider viel zu früh gestorben), und dann zum Mac.

 

So lebe ich glücklich und zufrieden ohne Windows. Gehe inS WWW, gestalte meine Webseiten mache Musik.

 

Und wenn ich Lust auf einen Blue Screen bekomme :( Warte ich auf meinen Blauen Bildschirmschoner . :(

 

@Ello

 

hier ein link http://www.louiemantia.com/

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Ich möchte mich auch nochmal kurz aufs Thema "Was für einen wirklichen Sinn macht ein Hack/Macintosh, OSX against Windows" beziehen.

 

Meiner Meinung nach ist die Fragestellung schon falsch. Warum heisst die Frage nicht: Was für einen wirklichen Sinn macht Windows?

Diese Frage könnte ich mit Leichtigkeit beantworten. Ich spiele ab und zu CoD4 und starte dafür Windows. Andere Sachen kann ich unter OSX schlicht besser, schneller und einfacher machen.

 

Wenn im Mai CoD4 für Mac rauskommt und hoffentlich kurz danach Starcraft2 folgt, werde ich die Windows Platte wohl für nützlichere Zwecke gebrauchen.

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Computer macht überhaupt wenig Sinn. Der Kreativitätsoutput ist in Relation zum Verwaltungsaufwand minimal. Computertechnik hat zb Musik in ein dummbatziges Gedröhne verwandelt. Photoshop-Kunst? Haha. Der einzige der noch malen kann ist Chip Foose.

 

Blasse Kinder knallen sich im Dreck ihres vernachlässigten Zimmers ab, werden zu bewusstlosen Killermaschinen trainiert, mit unglaublichen, jeder Beschreibung spottenden Manieren im allgemeinen Umgang.

 

Aber zum Thema. Ohne den Mac gäbe es die computerbasierte Publishing-Welt überhaupt nicht. Quark, Pagemaker, Photoshop, alles was einen PC heutzutage halbwegs akzeptabel macht stammt aus der Mac-Commodore und Atariwelt.

Wer drei Torrents in Vista am laufen hat kann das Surfen vergessen.

 

Was für ein Scheißsystem. Was für ScheiߠUser. Unfreudlich. Legasthenisch.

Was aus den Terrorschulen und Deppenunis eben so rauskommt. In ScheiߠForen, mit Stasi Mods. Windows eben. Bullen und DOS Trottel.

 

Wirklich nur zum Spielen von immer dümmer werdenden Games geeignet.

 

Get a real life. 

 

Spielt Musik, aber bitte nicht mit Sequenzer. Bumm Bumm Buumm Bumm, Mantakacke.

Malt, aber nicht mit Painer.

Habt Sex, aber nicht mit mit dem beknackten IPhone.

 

Lebt. :(

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Wo ich das hier gerade so verfolge muss ich nochmal was zum ganzen Thread loslassen:

 

Ist es in irgendeiner Weise sinnvoll in einem Forum das sich zu 90% nur dem Thema widmet "wie kann ich OSX auf Non-Apple-Hardware betreieben" die Frage zu stellen ob der Inhalt des Forums einen Zweck hat? Was erwartet man für einen Antwort? Das ist genauso aussichtslos zu glauben in einem PC-Forum würde jemand ein gutes Haar an einem Mac lassen.

 

Ich glaube wir können eines mit Gewissheit sagen: "den Längeren" .. den haben ohne Zweifel wir Mac-User. Wir haben länger Spaß, länger Zeit uns mit unserer Arbeit zu befassen, wir haben länger an einem Mac-System als der durchschnittliche PC-User und unsere Argumente warum WIR FÜR UNS entschieden haben unter OS X zu arbeiten sind zwar "kürzer", ziehen dafür länger ;-)

 

Vielleicht lassen wir uns ja deshalb so gerne auf den Mac-PC-Schwanzvergleich ein weil wir mit der vielen Zeit die wir NICHT mit Optimierung, Diagnose, Update, Upgrade und suche nach Free-/Shareware (die Aufgaben erfüllen soll die OSX gleich mit sich bringt) verbringen nichts besseres anzufangen wissen.

 

Ich arbeite auf eigene Rechnung und der Computer ist mein Handwerkszeug - ohne ihn kann ich kein Geld verdienen da heute der Markt leider mit Kohlezeichnungen nicht zu befriedigen ist. Jede Stunde des Tages zählt - denn die Stunden die ich effektiv verdiene müssen mit denen die der Vor- & Nachbereitung sowie Organisation dienen aufgerechnet werden. Das was am Ende steht bestimmt wie voll mein Kühlschrank wird.

Ich kann und will es mir nicht leisten und erlauben Zeit in meinen Computer zu investieren.

 

Natürlich kann man sich jemand ins Haus holen der sich damit auskennt - vielleicht sogar mit dem Ergebnis ein stabiles und sauberes Arbeitsumfeld unter Windows zu schaffen (Ich bin mir bewusst das der großteil der Windows-Fehler User-gebacken sind). Aber dann bitte die Frage: Warum soll ich jemanden dafür bezahlen oder meine kostbare Zeit opfern wenn ich einen Hersteller wie Apple gleich dafür bezahlen kann mir das zu liefern was ich brauche?

 

Zwar benutze ich derzeit einen Hack zum arbeiten - dies soll mir aber nur über eine monetäre Durststrecke hinweg helfen - der Hack steht in guter Gesellschaft von drei echten Macs - der älteste übrigens ein iMac-Flower-Power der bei mir immer noch stabil und gut wie am ersten Tag läuft - und zwar unter 10.4.11. (Ein Rechner von 1999 läuft unter einem Betriebssystem das bis vor einem halben Jahr aktuell war - wo im PC-Bereich finden wir bitte sowas?)

 

Um meine kleine Ausführung abzurunden möchte ich eine kleine Parallele ziehen zu meinem Lieblingshobby, dass ich dank meines Macs bestimmt etwas intensiver betreiben kann als mit einem Windows-PC: das Motorradfahren.

Hier gibt es eine ähnliche Situation - auch wenn die Anzahl der Lager erhöht ist haben sich doch zwei Extreme herauskristallisiert: die Harley und die BMW. Die beiden haben ungefähr soviel gemein wie OSX und Windows: sie haben je zwei Räder, einen Lenker und nen Sattel. Ansonsten stehen beide für eine völlig andere Art des Fahrens und zudem für grundverschiedene Philosophien.

 

Dem Harley-Fahrer sagt man nach, er schraube an jedem Sonntag 3 Stunden um 30 Minuten zu fahren - nämlich so lange bis er das nächste Benzin braucht. Der BMW-Fahrer hingegen ist derjenige der nach der Winterpause einfach nur aufsteigt, kurz auf den Starter drückt, 5 Stunden fährt und die Maschine anschließen einfach nur bis zum nächsten Ausflug in die Garage stellt.

 

Ich habe FÜR MICH in OS X die BMW der Betriebssysteme gefunden.

 

 

und noch was dazu:

Kreativität hängt ja wohl eher vom Anwender ab und wie dieser weis die vom Programm zur verfügung gestellten Möglichkeiten zu nutzen und für seine Zwecke einzusetzen.

Nein, damit stimme ich in keinster Weise überein - und zwar genau weil Kreativität mein Geschäft und meine Leidenschaft ist. Was ich hier zitiere mag ein Teil, ein weg zu Kreativität sein, nämlich sein Werkzeug so zu beherrschen das man es intuitiv verwenden kann. Aber eben genau da ist für mich das wohl größte Manko der Windows-Welt angesiedelt: Die Intuition wird gestört.

 

Der typische Windows-Entwickler programmiert nicht nach der Maxime ein möglichst intuitiv zu bedienendes Programm zu kreieren sondern er versucht so viele Funktionen wie möglich zu bündeln und dem Benutzer möglichst viel auf einen Punkt zu bringen.

(Das ist nicht meine Meinung sondern war das Ergebnis einer Untersuchung auf die ich durch einen Artikel in der W&V letztes Jahr aufmerksam wurde.. Link folgt sofern ich ihn finde)

 

Setzen wir jetzt noch die Oberfläche des Systems gleich mit dem Atelier in dem ein Künstler seine Dienste verrichtet haben wir mit Windows eine Arbeitsumgebung geschaffen die Intuition und damit auch Kreativität in vielen Bereichen unterbindet.

 

Wieso können meine 9jährige Nichte und mein 86jähriger Großvater gleichermaßen Ihren Mac selbst installieren und damit völlig problemfrei arbeiten? Und: wieso war das mit Windows nicht möglich?

Dieser kleine (und reale) Vergleich ist etwas das man nie vergessen sollte. Wir sind nicht alle Power-User, können in die unendlichen Weiten des Betriebssystems vorstoßen und kennen alle Fachbegriffe, Tricks und Kniffe.

Wir sind zum Großteil doch einfach nur normale Menschen.

 

 

Und jetzt gehe ich in ein Harley-Forum und frage ob es eigentlich wirklich nen Sinn macht an seinem Motorrad zu schrauben um anschließend ein wenig fahren zu können. Ich fürchte ich habe keine Ahnung was da für Antworten kommen :welcomeani:

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  • 1 month later...

Hmm, ich hab' jetzt nicht den ganzen Faden gelesen, aber ich weiss auch nur, warum ich soo grosses Interesse an OS X habe,

nämlich da ich versuchte, einen HP-All-in-one-Drucker unter Vista zu installieren.

 

Das lief unter Vista in etwa so ab:

 

- 1 h installiert

- nach 1 Tag keine Reaktion mehr vom Drucker, obwohl er bis dahin problemlos lief

- 1 h deinstalliert und

- wieder 1 h installiert

- nach 2 Tagen keine Reaktion mehr vom Drucker, obwohl... blablabla... usw.

- zum Fachmarkt gerannt und dort ausgekotzt

- "Fachmarktprofiabwimmler" meinte nur: "ich zeig Ihnen mal was!"

- Mein Drucker am MBP eingestöpselt und nach ca. geschätzten 20-30 Sek. stand da mein Drucker zur Verfügung

 

Ich konnte meinen Augen kaum glauben...

Und seitdem ist es mir zuwider, mit meiner Kohle diesen Bill Gates mit seinem Müll noch reicher zu machen!

Wenn ich bedenke, wieviel Lebenszeit ich mit Winmüll in den letzten 15 Jahren schon verschwendet habe...

wieviel durchgemachte Nächte, damit die Kiste wieder lief... wieviel Neuinstallationen... wieviel Ärger und heftige Wut...

 

Nichtsdestotrotz will ein Umstieg wohl überlegt sein und ca. 1800 Euronen für ein MBP sind auch kein Pappenstiel.

Deshalb will ich erstmal mit meinen PC weiter OSX testen!

 

Greetz...

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Ich glaube wir können eines mit Gewissheit sagen: "den Längeren" .. den haben ohne Zweifel wir Mac-User. Wir haben länger Spaß, länger Zeit uns mit unserer Arbeit zu befassen, wir haben länger an einem Mac-System als der durchschnittliche PC-User und unsere Argumente warum WIR FÜR UNS entschieden haben unter OS X zu arbeiten sind zwar "kürzer", ziehen dafür länger ;-)
Gut gesagt.

 

Hmm, ich hab' jetzt nicht den ganzen Faden gelesen, aber ich weiss auch nur, warum ich soo grosses Interesse an OS X habe,

nämlich da ich versuchte, einen HP-All-in-one-Drucker unter Vista zu installieren.

 

Das lief unter Vista in etwa so ab:

 

- 1 h installiert

- nach 1 Tag keine Reaktion mehr vom Drucker, obwohl er bis dahin problemlos lief

- 1 h deinstalliert und

- wieder 1 h installiert

- nach 2 Tagen keine Reaktion mehr vom Drucker, obwohl... blablabla... usw.

- zum Fachmarkt gerannt und dort ausgekotzt

- "Fachmarktprofiabwimmler" meinte nur: "ich zeig Ihnen mal was!"

- Mein Drucker am MBP eingestöpselt und nach ca. geschätzten 20-30 Sek. stand da mein Drucker zur Verfügung

 

Ich konnte meinen Augen kaum glauben...

Und seitdem ist es mir zuwider, mit meiner Kohle diesen Bill Gates mit seinem Müll noch reicher zu machen!

Wenn ich bedenke, wieviel Lebenszeit ich mit Winmüll in den letzten 15 Jahren schon verschwendet habe...

wieviel durchgemachte Nächte, damit die Kiste wieder lief... wieviel Neuinstallationen... wieviel Ärger und heftige Wut...

 

Nichtsdestotrotz will ein Umstieg wohl überlegt sein und ca. 1800 Euronen für ein MBP sind auch kein Pappenstiel.

Deshalb will ich erstmal mit meinen PC weiter OSX testen!

 

Greetz...

Dem kann ich mich nur anschliessen.

Wenn man Glück hat und die PC-Kiste mit OSX86 zurecht kommt, kann man wunderbar damit arbeiten und es wahrscheinlich nie wieder mit unvorhersehbaren (und nicht selbst-erzeugten) Systemabstürzen, BSOD oder Viren/Trojaner-Probleme zu tun haben.

 

Ich habe mittlerweile ein MacBook gekauft aber meinen treuen Hackintosh (AMD 3200+/2GB Ram mit Tiger 10.4.11) benutze ich weiterhin als Desktop PC ohne Probleme. Selbst meine uhralte Geräte, wie Laserdrucker (Laserjet 4p) und USB Scanner funktionieren problemlos.

 

Zum Zocken starte ich ab-und-zu Windows aber das ist auch alles was ich damit mache. :unsure:

 

Cheers,

 

hecker

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